Die Natur auf dem Gipfel
Die Berge von Toulon bilden auf einer Länge von fast 20 km einen natürlichen Schutzwall zwischen dem Hinterland und dem Mittelmeer. Diese Hügel aus Kalkstein, Pinienwäldern und Garrigue überragen Toulon, seine Reede und die umliegenden Gemeinden, bestehend aus dem Mont Caume, dem Mont Coudon, dem Baou de Quatre Aures, dem Gros-Cerveau, dem Massif du Cap Sicié und dem Mont Faron. Die Berge von Toulon sind ideale Spielplätze für Wanderer, Kletterer und Mountainbiker und beherbergen eine bemerkenswerte und geschützte Biodiversität.
5 gute Gründe für einen Höhenflug
- Mit der Seilbahn auf den Gipfel des Mont Faron
- Bewundern Sie die Landschaften des Hinterlandes des Var und die Weite des Meeres.
- Wandern auf den Pfaden der Monts Toulonais
- Erholung in der Natur
- Beobachtung der Flora und Fauna, die die Bergmassive bevölkern
Der Berg Faron
Mit 584 Metern über Toulon und seiner Reede ist der Mont Faron zwar nicht das höchste Massiv der Touloner Berge, aber dennoch das bekannteste. Er bietet einen 360° Blick über die Stadt und ihre Umgebung. Der Mont Faron ist die ideale Kulisse für zahlreiche Sport- und Erholungsaktivitäten in der Natur.
Der Berg Caume
Der Mont Caume ist mit seinen 804 Metern der höchste Punkt der Monts toulonnais und bei Wanderern sehr beliebt. Die Aussicht auf die Küste des Var, das Massif de la Sainte-Baume und, an klaren Tagen, die korsischen Reliefs verleiht Ihrem Spaziergang eine spektakuläre und zeitlose Dimension.
Der Berg Coudon
Mit einer Höhe von 702 Metern ist der Coudon ein majestätischer Wächter der Touloner Berge und überragt unter anderem Toulon und La Valette-du-Var. Wandern Sie auf den Pfaden mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Mittelmeer und die umliegenden Hügel, an klaren Tagen sogar bis zu den Alpen. Die Hänge und Abhänge aus Kalkstein und Pinienwäldern sind ein beliebter Ort für Radfahrer und Kletterer.
Unser Rat
Für einen Spaziergang oder eine Wanderung in den Monts toulonnais sollten Sie geeignete Wanderschuhe, ausreichend Wasser und eine Karte oder eine App dabei haben, um sich auf den Wanderwegen zurechtzufinden. Prüfen Sie vor Ihrer Abreise die Wetterbedingungen und halten Sie sich vor Ort an die Regeln zum Schutz der Natur. Von Juni bis September sollten Sie sich vor Ihrem Ausflug die Karte der Feuergefahr in den Bergmassiven ansehen.
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